Wie die nächste Generation digitaler und KI-gestützter Tools die Effizienz steigern und Kosten für M&A-Experten senken wird

M&A war traditionell ein geschäftliches Feld, das von menschlichen Kontakten geprägt ist – mit Netzwerken und Handschlägen im Mittelpunkt. Während dieser menschliche Aspekt auch in Zukunft unverzichtbar bleibt, können M&A-Firmen digitale Tools, einschließlich KI, nutzen, um ihr Geschäft auszubauen und ihre Prozesse zu optimieren.

John Braithwaite, Managing Director bei Unloq, erklärt, dass M&A-Experten Tools finden müssen, die Prozesse effizienter gestalten. Weiterhin zeigt er, worauf bei der Auswahl solcher Tools zu achten ist.

Wo Effizienzgewinne erzielt werden können und was sie antreibt

Digitale Tools kommen bereits in verschiedenen M&A-Prozessen zum Einsatz, darunter Deal-Sourcing, Pipeline-Management, Datenspeicherung, Projektmanagement und Deal-Tracking. „Ein Beispiel für eine Deal-Sourcing-Lösung, die wir bereits nutzen, ist Dealsuite. Diese Plattform hat uns geholfen, zahlreiche Möglichkeiten zu identifizieren, die wir sonst vielleicht übersehen hätten“, erklärt John.

Zwei aktuelle Trends zeigen jedoch, wo die nächsten Fortschritte gemacht werden könnten, insbesondere im Bereich der Due Diligence.

Erstens gibt es auf Makroebene einen zunehmenden Fokus auf Themen wie ESG, Risikominimierung und wirtschaftliche Unsicherheiten, die sich besonders stark auf die Due-Diligence-Prüfung auswirken.

Zweitens entwickeln sich digitale Tools weiter. Neue Technologien, wie KI-gestützte Dialogsysteme, eröffnen neue Möglichkeiten für M&A-Experten, Ineffizienzen zu reduzieren und Prozesse zu straffen.

Worauf M&A-Firmen bei digitalen Tools achten sollten

M&A-Prozesse wie die Due Diligence stellen besondere Anforderungen an Sicherheit und Datenintegrität, und dies muss bei der Auswahl von Tools im Mittelpunkt stehen.

„Die erste Herausforderung ist die Sicherheit: Wie können wir sicherstellen, dass in der Cloud oder anderswo gespeicherte Daten sicher sind und nicht geleakt werden? Die zweite Frage betrifft die Eignung des Tools: „Es gibt viele Tools, die zuerst interessant erscheinen, aber M&A-Prozesse nicht ausreichend unterstützen, um wirklichen Mehrwert zu bieten“, so John.

M&A-Firmen müssen sicherstellen, dass die Tools über die erforderlichen Funktionen und Features verfügen, um signifikante Effizienzgewinne zu ermöglichen. Dies betrifft nicht nur den schnellen Zugriff auf Informationen, sondern auch Aspekte wie die Möglichkeit, Daten mit wichtigen Stakeholdern zu teilen, die Unterstützung für verschiedene Sprachen, und mehr.

Zeitersparnis bei Due-Diligence-Prozessen

Als M&A-Firma, die regelmäßig digitale Tools anpasst und entwickelt, um den Kauf- und Verkaufsprozess von Unternehmen zu optimieren, erkannte Unloq die Möglichkeit, Ineffizienzen in der Due Diligence drastisch zu reduzieren.

Reccy, ein von ihnen entwickeltes Tool, beschleunigt die Due Diligence. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

• Ein schneller Insight Report, der innerhalb weniger Minuten geliefert wird und eine Zusammenfassung aller wichtigen Punkte für die Käuferseite enthält, wie Steuerinformationen, Eigentums- und Managementstruktur sowie rechtliche Informationen.

• Der Bericht weist auch darauf hin, welche Informationen fehlen, wodurch viel Zeit für die Suche nach nicht existierenden Daten eingespart wird.

• Eine durch KI generierte Q&A-Funktion, die schnelle Antworten liefert und Quellen für Referenzen bereitstellt.

• Die Möglichkeit, einen solchen Datenraum mit allen wichtigen Stakeholdern auf der Käuferseite in einer sicheren, vor Datenleaks geschützten Umgebung zu teilen.

Erfahren Sie mehr

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie KI genutzt werden kann, um Due-Diligence-Prozesse zu beschleunigen? Setzen Sie sich über Dealsuite mit Unloq in Verbindung.

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