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Ausblick auf den CEE-M&A-Markt

December 17, 2024

Mihai Coca-Constantinescu

Die Region Zentral- und Osteuropa (CEE) hat in den letzten Jahren eine starke wirtschaftliche Resilienz gezeigt, selbst angesichts globaler Herausforderungen. Wichtige Faktoren wie eine niedrige Staatsverschuldung, unabhängige Zentralbanken und Verbesserungen in den Leistungsbilanzen haben das stabile Wachstum der Region unterstützt. Diese Stärken, kombiniert mit sinkender Inflation und niedrigeren Zinssätzen, deuten darauf hin, dass das Wirtschaftswachstum in der CEE-Region auch in Zukunft anhalten wird.

Laut Peter Furda, Director bei Patria Corporate Finance – einem vertrauenswürdigen Partner von Dealsuite und Mitglied von Clairfield International – zieht die CEE-Region zunehmend das Interesse von Investoren aus Westeuropa und der ganzen Welt auf sich. Mit einer hochqualifizierten Arbeitskraft und weiterhin erschwinglichen Arbeitskosten hat sich die CEE-Region zu einem bevorzugten Ziel für ausländische Direktinvestitionen entwickelt. Dieser dynamische Arbeitsmarkt ermöglicht es Unternehmen, qualifizierte Talente kosteneffizient zu erreichen und bietet einen starken Anreiz für Unternehmen, die operative Effizienz anstreben.

Strategische geografische Vorteile für Investitionen

Die strategische geografische Lage der CEE-Region – als Brücke zwischen Westeuropa und den aufstrebenden Märkten in Asien und dem Nahen Osten – stärkt zudem ihr Image als begehrter Investitionsstandort. Diese Position ermöglicht es Unternehmen, sowohl etablierte als auch wachsende Märkte zu erreichen und die Rolle der CEE-Region als Schlüsselakteur auf der globalen Investitionslandkarte weiter zu festigen.

Wichtige Wachstumsbranchen in der CEE-Region

Branchen wie Technologie, Produktion und Energie sind für Investoren besonders attraktiv. Laut Mazars erreichte der gesamte offengelegte Transaktionswert im CEE-Sektor Energie & Versorgungsunternehmen im Jahr 2023 6,24 Milliarden Euro – ein beeindruckender Betrag im Vergleich zum Durchschnitt von 2,19 Milliarden Euro über alle CEE-Sektoren im gleichen Zeitraum. Die fortschreitende digitale Transformation und der Fokus auf erneuerbare Energieprojekte haben neue Möglichkeiten für M&A eröffnet und bieten strategischen sowie finanziellen Investoren lukrative Chancen.

Patria Corporate Finance, das führende M&A-Beratungsunternehmen in der Tschechischen Republik, steht an der Spitze dieser Entwicklungen. Mit umfassendem Branchenwissen und internationaler Erfahrung hat Patria seine führende Position sowohl in der Tschechischen Republik als auch in der Slowakei gefestigt. Diese neuen Möglichkeiten passen besonders gut zu Patrias Expertise.

Peter Furda erklärt den Anstieg dieser Branchen in der CEE-Region folgendermaßen:
„Technologie ist aufgrund ihrer Skalierbarkeit und der noch immer vergleichsweise niedrigeren Arbeits- und Entwicklungskosten im Vergleich zu den USA und Westeuropa attraktiv. Investitionen in den Energiesektor werden durch das Wachstum des Sektors für erneuerbare Energien und den Bedarf an Verbesserungen der bestehenden Energieinfrastruktur angetrieben.“

Anstieg der M&A-Aktivitäten in der CEE-Region

Peter Furda erwartet einen Anstieg der M&A-Transaktionen nicht nur in den Technologie- und Energiesektoren, sondern über alle Branchen hinweg in der CEE-Region. Er merkt an:
„Wir erwarten ein Wachstum der M&A-Aktivitäten aufgrund sinkender Zinssätze und verbesserter Marktbedingungen, einschließlich niedrigerer Inflation, stabilisierter Energiepreise und erwarteter wirtschaftlicher Zuwächse sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Wir glauben auch, dass nachfolgegetriebene M&A-Transaktionen in der gesamten CEE-Region immer häufiger werden.“

Für 2025 prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) ein starkes reales BIP-Wachstum in Ländern wie Polen, Tschechien und Rumänien mit 3,5 %, 2,3 % und 3,3 %, im Gegensatz zu einigen westeuropäischen Nachbarn wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit 0,8 %, 1,1 % und 1,5 %. Gleichzeitig hat die CEE-Region bereits einen Anstieg der M&A-Aktivitäten verzeichnet: Das Transaktionsvolumen erreichte 1.015 Deals im Jahr 2023, verglichen mit 178 Deals im Jahr 2003 (Aventis Advisors). Patria erwartet, dass dieser Trend anhält, da internationale Private-Equity-Fonds daran arbeiten, in der CEE-Region Branchenführer in verschiedenen Sektoren aufzubauen.

Grenzüberschreitende M&A-Möglichkeiten mit Dealsuite vorantreiben

Patria Corporate Finance nutzt Dealsuite, um mit internationalen Akteuren in Kontakt zu treten und Möglichkeiten auszutauschen, was die Zusammenarbeit fördert und ihre Reichweite auf dem globalen M&A-Markt erweitert.
„In den letzten 9 Monaten konnten wir durch Dealsuite mehrere grenzüberschreitende M&A-Investitionsmöglichkeiten für unsere tschechischen und slowakischen KMU-Kunden finden. Wir nutzen das Tool auch, um unsere Verkaufsmandate zu vermarkten und unsere globale Reichweite zu stärken. Wir schätzen es, Teil des hoch engagierten Dealsuite-Netzwerkes zu sein.“

Nach dem Eintritt in den CEE-Markt im Jahr 2023 expandiert Dealsuite nun schnell mit dem Ziel, das Wachstum der M&A-Aktivität in der Region zu unterstützen. Dies wurde bereits durch die Ausrichtung von Veranstaltungen in wichtigen Städten wie Warschau, Prag, Bukarest, Budapest und Sofia erreicht. Zudem bietet der CEE M&A Monitor von Dealsuite exklusive Daten und Einblicke in M&A-Trends, die auf den CEE-Markt abzielen. Über 80 regionale und 1.500+ globale Organisationen nutzen das vertrauenswürdige Tool bereits für M&A-Möglichkeiten.

Setzen Sie sich mit Patria Corporate Finance, einem der führenden M&A-Akteure in der Tschechischen Republik, über Dealsuite in Verbindung.

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