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Die Liste von Aktivitäten ist ziemlich beeindruckend, das Leistungsspektrum von SCHULZ Systemtechnik. Das ursprünglich deutsche Unternehmen ist in der Automatisierungstechnik für die unterschiedlichsten Anwendungen zu Hause. SCHULZ beschäftigt weltweit mehr als tausend Mitarbeiter. Die niederländische Niederlassung in Venlo ist mit zehn Mitarbeitern deutlich bescheidener, jedoch nicht in Bezug auf die Ambitionen: Wir wollen uns zu einem Unternehmen mit fünfzig bis hundert Mitarbeitern entwickeln", sagt Geschäftsführer Leon Camps. Dabei wird sowohl eine organische als auch eine M&A-Wachstumsstrategie zum Einsatz kommen. Der Einsatz von Alfa Consultants und Dealsuite soll sich bereits bemerkbar machen.
Was die Aktivitäten betrifft, so sind die Dinge in Venlo viel überschaubarer. Die zehn Mitarbeiter - plus die gleiche Anzahl von Subunternehmern - sind unter anderem in den Bereichen Ladeinfrastruktur, Energiespeicherung und Solarpaneele tätig. "Die Vielfalt war manchmal eine Wachstumsbremse", räumt Leon ein. "In der Praxis läuft es dann darauf hinaus, dass wir das eine zu viel und das andere zu wenig machen. Deshalb haben wir jetzt den Schwerpunkt auf die erneuerbaren Energien gelegt."
Der niederländischen Niederlassung fehlt es nicht an einem großen geografischen Markt. Auch Belgien gehört zu ihrem Arbeitsgebiet. "Und seit kurzem haben wir auch Nordrhein-Westfalen in Deutschland im Fokus, ein Gebiet mit 15 bis 18 Millionen Einwohnern. Das ist immerhin ein zweites Holland. Diese Expansion soll das weitere Wachstum von SCHULZ Systemtechnik in Venlo beflügeln. "Wir haben vor fünfzehn Jahren angefangen. Dann ist eine Zahl von zehn Mitarbeitern ein bisschen enttäuschend, auch weil wir nicht immer den richtigen Fokus hatten. Ein Wachstum durch zusätzliche Mitarbeiter kommt nicht in Gang. Dann landet man bei Übernahmen."
Es war immer etwas dabei
Leon wurden in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig Unternehmen angeboten. "Aber es war immer etwas dabei." Das Unternehmen hatte zum Beispiel einen älteren Eigentümer, der ein wenig genervt war. Andere Unternehmen prahlten mit Aktien, die weit überbewertet waren. Sie stießen auf Unternehmen mit einer schlechten Finanzlage. Dann haben Sie wieder festgestellt, dass sie zwar auf dem Markt billig sind, aber das ist es auch nicht ganz. Es wäre besser, ein gut geführtes Unternehmen zu übernehmen, für das man vielleicht ein bisschen mehr bezahlt."
Kontakt wieder aufgenommen
Leon hatte bereits indirekten Kontakt zu Alfa Consultants. "Das war über einen kaufmännischen Mitarbeiter von Alfa. Wir haben damals über Firmenübernahmen gesprochen und darüber, was Alfa in dieser Hinsicht tun kann. Mit der Zeit verwässerte dieser Kontakt, bis er durch den Berater Oscar Leune von Alfa Consultants wieder aufgegriffen wurde. Ein kompetenter Mensch. Er gibt Tipps, und er hat Dealsuite vorgeschlagen.
Nie das richtige Geschäft verpassen
Floris Hoedjes, Head of Client Success bei Dealsuite: ''Vor kurzem ist Alfa Consultants Premier Partner von Dealsuite geworden. Darüber sind wir sehr glücklich. Als Premier Partner kann Alfa seinen Kunden und Partnern Dealsuite mit einem Preisnachlass anbieten, wodurch Unternehmen wie SCHULZ Systemtechnik optimal auffindbar und als strategischer Käufer im Markt sichtbar werden. Gemeinsam identifizieren sie die richtigen Ziele schneller, da die Verkaufsparteien sich ausdrücklich an das M&A-Profil von SCHULZ Systemtechnik als strategischen Käufer anpassen. Als ambitioniertes Unternehmen wollen Sie sicher keine Gelegenheit verpassen, vor allem nicht, wenn Sie später feststellen, dass ein Wettbewerber diese Chance genutzt hat. Schön, dass wir auf diese Weise zur Wachstumsstrategie von SCHULZ Systemtechnik beitragen können."
Tägliche E-Mail
"Mit Dealsuite ist man viel näher an der Quelle", bemerkt Leon. "Man bekommt täglich eine E-Mail über die Unternehmen, die neu auf den Markt kommen, basierend auf den Suchkriterien, die man festgelegt hat. Sogar mein deutscher Kollege hat ein Login, um in Deutschland, Österreich und Tirol zu suchen. Durch das Abonnement von Dealsuite kann man jetzt viel schneller reagieren."
Großer Akquisitionsschritt innerhalb eines Jahres
Leon, "Der Plan ist, innerhalb eines Jahres einen großen Übernahmeschritt zu machen, aber man muss realistisch sein. In der Zwischenzeit setzen wir auch unser organisches Wachstum fort, obwohl es schwierig ist, Personal zu finden. Wir arbeiten auch an neuen Gebäuden, die wir eigentlich bauen wollen. Aber ist das klug? Angenommen, wir können bald ein Unternehmen in der Nähe übernehmen, das größer ist als wir. Dann würde es wiederum Sinn machen, dass wir bei ihnen einziehen. Die Suche nach dem neuen Standort muss aber wie gewohnt weitergehen."
SCHULZ Systemtechnik sucht Elektroinstallationsbetriebe ab 20 Vollzeitangestellten in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Belgien.